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TanzLokal

Bremen / Oldenburg

Licht im Schatten
Sola/Raum
Synergy
Irrung und Wirrung

Sonntag, 24. Februar, 20.00 Uhr
Oldenburgisches Staatstheater/Kleines Haus, Oldenburg
Dauer 80 Minuten
Preisgruppe o
Samstag 9. März, 20.00 Uhr
Schauspielhaus, Bremen
Dauer 80 Minuten
Preisgruppe 5

TanzLokal schaut in diesem Jahr über den eigenen lokalen Stadtrand hinaus. Erstmals stellen sich neben Bremer KünstlerInnen auch Mitglieder des neuen Tanztheaterensembles am Staatstheater in Oldenburg mit eigenen choreographischen Arbeiten vor. Die Tanzstadt Bremen erweitert sich zur attraktiven Tanzregion „Nord-West“.

Licht im Schatten
Mit Licht im Schatten setzen Gudrun und Wolf Soujon ihre während der 1. Bremer Museumsnacht im Gerhard Marcks Haus begonnenen interdisziplinären Grenzgänge zwischen Tanz, Bildender Kunst und Video-Kunst fort. Dieses Mal begegnet die Ausdruckskraft des Tanzes sechs überdimensionierten hölzernen Kunstobjekten.
Choreographie und Tanz: Gudrun Soujon (Bremen)
Musik, Video und Lichtregie: Wolf Soujon
Kunstsobjekte: Hans-Georg Filipschack

Sola/Raum
Die beiden Soli der Brasilianerin Magali Sander Fett, Mitglied des Bremer Tanztheaters, entstanden aus der Erfahrung heraus, Ausländerin in einem fremden Land zu sein, in einer Welt zu leben, zu der man nicht gehört. Oder auch zwischen den Wänden geboren und aufgewachsen zu sein, auf der Suche nach der anderen Seite.
Choreographie und Tanz: Magali Sander Fett (Bremen)
Musik: Collage von Thomas Wacker und Mathias Kluge

Synergy
Massimo Gerardi sieht die beiden Tänzer in seinem Duett als zwei unabhängig voneinander existierende Energien und entwickelt daraus ein Spiel von harmonischer Balance, gegenseitiger Einflussnahme und Störung.
Choreographie: Massimo Gerardi (Oldenburg)
Tanz: Maria Nitsche, Massimo Gerardi
Musik: Bog Toxic (La Furia dels Baus)

Irrung und Wirrung
Zur berühmten Barkarole aus Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen“ variiert das Duett das ewige alte Thema der Liebe zwischen Mann und Frau. In zeitgenössischem Outfit vollziehen die beiden Tänzer die bekannten Rituale des Zueinanderfindens und Sich-wieder-Verlierens. Das Tanzstück wurde beim Choreographie Forum Karlsruhe 2000 prämiert.
Choreographie: Michael Langeneckert, Anouk Mae Spiess (Oldenburg)
Tanz: Antje Rose, Michael Langeneckert
Musik: Jacques Offenbach


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